Schneller Internet- und Telefonanschluss zum Schnäppchenpreis – das wünscht sich jeder. Wer dauerhaft sparen möchte, sollte überprüfen, ob sein DSL Anbieter tatsächlich vorteilhaft ist. Immerhin gibt es zwischen den einzelnen Anbietern große Unterschiede was Preise und Leistungen betrifft. DSL Provider sollten zwar günstig sein, aber dennoch umfangreichen Service anbieten.
Bei Hunderten von DSL Angeboten fällt es selbst Profis schwer, schnell die richtige Entscheidung zu treffen. Wer keine Zeit hat, sich wochenlang mit dem Anbieterwechsel zu beschäftigen, sollte einen DSL Preisvergleich im Internet durchführen. Nachdem man seine Vorwahl, die Laufzeit, die Geschwindigkeit und die gewünschten Leistungen (z. B. Telefon-Flatrate, Internet-TV) angegeben hat, sucht der Vergleichsrechner nach passenden Angeboten. Anschließend erscheint eine Auflistung aller passenden Tarife, aus denen man sich seinen Favoriten aussuchen kann. Wichtig ist, dass man nichts überstürzt, sondern die neuen Anbieter “auf Herz und Nieren” prüft. Günstige Preise sind nicht alles – umfangreiche Leistungen und kleine Extras (z. B. Bonuszahlungen) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Wenn der bisherige DSL Anbieter unvorteilhaft ist, lohnt sich das Wechseln in jeder Hinsicht. Wer den Wechsel online beantragt, spart nicht nur viel Geld, sondern auch Zeit. Mit nur wenigen Mausklicks ist es möglich, den Anbieter zu wechseln und einen neuen Vertrag abzuschließen. Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass die Kündigungsfristen des alten Anbieters eingehalten werden. Viele Leute schrecken vor einem Anbieterwechsel zurück, da sie befürchten, einige Tage lang ohne Telefon und Internet auskommen zu müssen. Doch das sollte kein Grund zur Beunruhigung sein: Im Regelfall laufen alle Wechsel reibungslos ab, sodass man immer gut “versorgt” ist.
Es gibt verschiedene Faktoren, warum Heizkosten nach oben schießen können. Der Ölpreis auf dem Weltmarkt spielt beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Höhe Ihrer monatlichen Gaskosten. Aber zum Glück gibt es einige praktische Maßnahmen, die man ergreifen kann, damit die Gasrechnung kein Herzrasen verursacht.
Ein Haus, in das kalte Luft von außen eindringen kann, sorgt definitiv für eine riesige monatliche Gasrechnung. Es ist daher wichtig sicherzustellen, dass Dachboden, Fenster und Türen ordentlich isoliert sind, damit die Wärme nicht entweichen kann. Undichte Fenster gilt es sofort abzudichten. Wenn die Fenster sehr alt sind, ist es auf lange Sicht günstiger, sie komplett zu ersetzen. Der Grundgedanke ist dabei, den Heizofen nicht übermäßig zu beanspruchen, damit die Heizkosten möglichst gering bleiben. Eine vernünftige Wärmedämmung kann die Gasrechnung deutlich senken.
Ein effizient laufender Heizofen kann eine hohe Gasrechnung verhindern; darum macht die regelmäßige Wartung des Ofens Sinn und ist jeden Cent wert. Es sollte auch sichergestellt sein, dass die Luftfilter ordnungsgemäß funktionieren. Verstopfte Filter führen unweigerlich zu einer defekten Heizungsanlage. Ein ineffizientes Heizsystem wirkt sich negativ auf die Gasrechnung aus. Filter müssen mindestens einmal pro Jahr ausgetauscht werden.
Große Fenster können dazu beitragen, Heizkosten niedrig zu halten. An einem hellen, sonnigen Tag müssen Jalousien und Vorhänge geöffnet werden, damit die Sonne hinein scheint und das Haus so erwärmt. An solchen Tagen kann das Thermostat herunter gestellt werden, da die Sonne für Wärme sorgt. Nachts, wenn alle schlafen, sollte man den Temperaturregler auf höchstens 14 Grad Celsius stellen. Anstatt das Eigenheim in ein Treibhaus zu verwandeln, sollte man auf eher milde Temperaturen im Haus achten und dicke Socken und einen Pullover tragen, um sich warm zu halten. Wenn niemand zu Hause ist, den Thermostaten keinesfalls komplett abdrehen, sondern ihn nach unten regeln. Ein kompletter Neustart des Ofens frisst viel Energie.
Auf die Warmwasser-Nutzung muss besonders geachtet werden. Die Temperatur des Durchlauferhitzers sollte 30 Grad Celsius auf keinen Fall übersteigen. Wenn der Durchlauferhitzer außen warm ist, bedeutet es, dass er Wärme verliert. Dann ist es empfehlenswert, ihn mit einer Isolierdecke zu versehen. Um den Gasverbrauch zu senken, sollten auch Warmwasserleitungen isoliert werden, damit sie nicht zu viel Wärme an die Umwelt abgeben. Sinnvoll ist es auch, nur zwei Mal in der Woche zu kochen und an den übrigen Wochentagen die Mahlzeiten in der Mikrowelle aufzuwärmen. Das Erhitzen in der Mikrowelle verbraucht bis zu 90 Prozent weniger Energie.
Durchschnittlicher Stromverbrauch – habe ich zuviel Strom verbraucht? Kennen Sie das auch? Sie bekommen Ihre Stromrechnung. Die Stadtwerke berechnen Ihnen 3.131 kWh. Ist das nun viel oder wenig? Mit 3.131kWh könntmehr lesen [...]
10. Mai 2014
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04. Dezember 2013
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